WG 11

Wg11-Protokoll über Rotationsstöße

Derzeit hat fast jede Forschungsgruppe, die im Bereich der Helmsicherheit tätig ist, ihre eigene Definition von Helmsicherheit. Eine Norm, die eine Quantifizierung des schrägen Aufpralls ermöglicht und die Erkenntnisse der verschiedenen Experten kombiniert, würde einen objektiveren Rahmen für die Sicherheit von Helmen bieten. Zu diesem Zweck entwickelt CEN (das Europäische Komitee für Normung) eine Methode zur Messung der Energieabsorption bei tangentialen (schrägen) Stößen, die von seinem technischen Komitee oh head protection vorgeschlagen wurde. Diese Arbeitsgruppe ist als CEN TC 158 / WG11 bekannt.
Bei Rudy Project haben wir uns verpflichtet, Produkte zu entwickeln, die dem höchsten Sicherheitsniveau entsprechen und die Anforderungen internationaler Normen, wie der CE- oder CPSC-Normen, übertreffen. Heute wollen wir noch weiter gehen, indem wir das WG11-Testprotokoll übertreffen, das auf realen Unfalldaten und wissenschaftlichen Quellen basiert. Der WG11-Rotationsaufpralltest ist ein Protokoll, das von Rudy Project in Zusammenarbeit mit akkreditierten und benannten Stellen angenommen wurde, um die Leistung der Helme gegen Rotationsaufprall zu testen und zu messen. Das WG11-Kriterium "bestanden/nicht bestanden" basiert auf dem BRIC-Wert (Brain Injury Criterion), einem Algorithmus, der den Grad der Hirnverletzung definiert. Dieser Wert muss weniger als 0,68 betragen.

NYTRON-, SPECTRUM-, PROTERA+-, VENGER- UND VENGER CROSS-HELME ÜBERTREFFEN DAS WG-11-ROTATIONSTESTPROTOKOLL